Hildegard von Bingen

Das Leben und Wirken der heiligen Hildegard von Bingen spielt bei dem Thema Ernähurng und Naturalien eine sehr große und bedeutende Rolle. So ist das alte und wertvolle Wissen der bekannten Äbtissin bis heute erhalten und sehr beliebt. In unserer Fachabteilung für Naturheilmittel finden Sie ein umfangreiches Sortiment aller gängigen Produkte der Marken: Sonnentor · Posch - St. Hildegard · Jura - Lebensmittel + Gewürze der Hildegard von Bingen · sowie Dinkelprodukte der Stadtmühle Geisingen

Auf dieser Seite stellt Ihnen ArsMINERALIS gerne wertvolle Informationen, hilfreiche Anregungen und Anleitungen, zum Wirken der Hildegard von Bingen, zur Verfügung.

Hildegard von Bingen · Interview der Heilpraktikerin Agnes Klasen aus Prüm zur Hildegard-Medizin

Die heilige Hildegard von Bingen, die vom 16. September 1098 bis zum 17. September 1179 in Deutschland lebte, wurde bekannt durch ihre Aufzeichnungen über besondere Heilmethoden. Diese Heilmethoden "erfuhr" sie durch Visionen, in denen sie die Heilkraft von Pflanzen, Steinen oder auch normaler Nahrung erkannte. Diese Visionen schrieb sie nieder und legte den Grundstein für eine neue Volksmedizin. Durch Hildegard's Medizin kann man lernen, ein gesünderes Leben zu führen und glücklicher zu werden. Dabei ist Hildegard's Ansatz zur Gesundheit ganzheitlich zu sehen: Wer gesund sein will, muss in einer Harmonie mit Gott und der Natur lebe.

Biografie Hildegard von Bingen

Die heilige Hildegard von Bingen wurde am 16. September 1098 geboren und starb am 17. September 1179. Sie war das zehnte Kind einer Familie in Bermersheim in Rheinhessen und litt in jungen Jahren des Öfteren an Krankheiten. Auch hatte sie schon ihre besonderen Erscheinungen und Visionen, deshalb brachte man sie zum Benediktiner-Kloster Disibodenberg. Dort lernte sie Jutta von Spanheim kennen, die Gründerin der Klause, in der sie fortan dort lebte. Das Leben in dieser Klause war sehr einsam, denn sie hatte ausschließlich Kontakt zu ihrer Lehrerin Jutta und den anderen Mädchen im Kloster, daher begann sie, mit Hilfe lateinischen Psalters, das Lesen zu lernen. Im Jahre 1114, im Alter von 16 Jahren, legte Hildegard das Gelübde zur Nonne ab. Sie lebte weiter in der Gemeinschaft, wurde im Alter von 38 Jahren die dortige Leiterin und somit Nachfolgerin von Jutta von Spannheim, als diese starb. 1147 gründete die Äbtissin bei Bingen auf dem Rupertsberg ihr eigenes Kloster, wo sie bis zu ihrem Tode im Jahre 1179 mit 81 Jahren starb. Neben diesem Kloster bei Bingen gründete sie noch ein anderes in Eibingen, das heute noch existiert. Hildegard reiste nicht weit durch die Welt, hatte aber dennoch viele Kontakte zu wichtigen Menschen ihrer Zeit. So stand sie beispielsweise ständig im Kontakt zu Barbarossa oder auch dem Papst.

Bereits kurz nach ihrem Tode, im Jahre 1228, wurde ihre Heiligsprechung angeregt, jedoch durch interne Querelen innerhalb der Kirche, wurde diese nicht durchgeführt. Erst im 16. Jahrhundert wurde Hildegard in das Verzeichnis der Heiligen aufgenommen. Noch heute bewahrt man in Eibingen in der Kirche Sankt Hildegard und St. Johannes des Täufers ihre Reliquien auf. Das Kloster in Rupertsberg, wo sie ihr Leben verbrachte, wurde 1660 zerstört.

Heilkräuter - Heilpflanzen

Heilkräuter waren für Hildegard von Bingen sehr wichtige Bestandteile ihrer Arbeit. Sie verwendete die, zu dieser Zeit bekannten, meist aus mediterraner Herkunft stammenden Zutaten und auch exotische Gewürze, etwa aus Asien. Aber neben diesen Heilkräutern benutzte sie auch einheimische Pflanzen, was damals nicht immer üblich war. In ihren Aufzeichnungen findet man weit über einhundert Beschreibungen von Pflanzen mit dazugehörigen Rezepten für die jeweiligen Krankheiten.

Heilsteine

Hildegard von Bingen setzte auch Heilsteine für ihre Heilmethoden ein. Edelsteine waren für sie von Gott gegebene Heilmittel, die eine himmlische Energie beinhalten. Diese Steine geben ihre Energie dann auf den Menschen ab. Die Äbtissin empfahl z.B., die jeweils richtigen Steine als Schmuck zu tragen, sie in der Tasche mit sich zu führen oder in der Hand zu halten. Zudem sei es möglich, die schmerzende Stelle am Körper mit etwas Speichel zu befeuchten und den Stein daran zu reiben. Weiterhin berichtete sie von der Möglichkeit, Heilsteine für einige Tage in Wasser zu legen und dieses danach zu trinken. Zu empfehlen ist hierzu das Heilsteinbuch: Die Heilsteine der Hildegard von Bingen, Michael Gienger.

Auch heut noch wertvoll - Naturheilmittel nach Hildegard von Bingen

Schlafstörungen und der gesunde Darm

Der gesunde Schlaf · Ein Großteil der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen, es ist regelrecht zu einer Volkskrankheit geworden. Die Ursachen sind vielfältig und die gesundheitlichen Probleme, welche ungesunder Schlaf mit sich zieht, ebenfalls. Guter Schlaf ist die unbedingte Voraussetzung zur Regeneration von Nervenzellen. Dem gegenüber führt ein chronisches Schlafdefizit nicht nur schleichend zu Erschöpfung bis Burnout, sondern stört darüber hinaus sämtliche Regelkreise im Körper; allen voran das Verdauungs- und Hormonsystem, sowie den Säure-Basen-Haushalt, mit weitreichenden Folgen für Ihre Gesundheit. Im weiteren Verlauf kommt es oft zu Wechselwirkungen von Beschwerden verschiedenster Art wie Herz-Kreislaufproblemen, Schmerzen, Bauchkrämpfen mit Stuhlunregelmäßigkeiten und mehr.

Auch hier gibt es zahlreiche Empfehlungen der Hildegard von Bingen um Linderung zu erhalten.

Wasserlinsentrank von Hildegard von Bingen

Mit dem Wasserlinsen-Trank fit in den Herbst · Die kalte Jahreszeit naht mit großen Schritten. Es wird Zeit, dass wir unser Immunsystem auf die kommenden Wintermonate einstellen. Zum Glück dürfen wir auf die weisen Ratschläge Hildegard von Bingens zurückgreifen: Zur notwendigen Wintervorsorge, zur Reinigung des Körpers, gehört in erster Linie ein gut funktionierender Säftehaushalt. Dies ist insofern besonders wichtig, als die Körpersäfte eine herausragende Aufgabe haben: Sie tragen die Verantwortung über Wohl und Wehe von Leib und Seele, keine Krankheit kann sich einschleichen bei richtiger Zusammensetzung der körpereigenen Flüssigkeiten. Hildegard bestätigt hier übrigens die Lehre des griechischen Arztes Hippokrates, der schon 400 Jahre v. Chr. hervorhob, wie sehr die Körpersäfte gerade mit dem Wechsel der Jahreszeiten schwanken können: Ein Fehlen, ein Zuviel oder ein Verderben einer oder mehrerer Säfte kann erhebliche Folgen für die Gesundheit haben.

Die umsichtige Äbtissin, die dieses innere Ungleichgewicht übrigens »Vicht« nennt, legt uns ihren wertvollen Wasserlinsen-Trank weitblickend ans Herz. Vor allem die vielfältigen Umweltgifte, denen wir Menschen heute nun einmal nicht entkommen können, werden hiermit sorgsam aus dem Körper geleitet. Bei regelmäßiger Kur-Einnahme werden auch sämtliche Stoffwechselschlacken herausgespült, die notwendige Harmonisierung, eine innere Balance der Körpersäfte, stellt sich ein, Vitalkräfte und Organismus werden nachhaltig gestärkt. »Trinke oft vom Wasserlinsen-Trank, nüchtern, so viel wie man mit einem Atemzug trinken kann und ähnlich, wenn du abends zu Bett gehst. Es wird dadurch verhindert, dass die schlechten Säfte im nüchternen Zustand auftreten oder sich nach dem Essen bilden«.

Es wird empfohlen, jährlich eine einmonatige Kur zu machen. Schon bald stellt sich ein fühlbares Wohlbefinden ein, Erschöpfungszustände und rheumatische Beschwerden gehen ebenso zurück. Der Wasserlinsen-Trank steigert die Vitalität und stärkt die Harmonie der Körpersäfte. Wenn wir es so einfach haben können, um unserem Körper wirklich etwas Gutes zu tun, warum tun wir es dann nicht einfach? Während draußen also die kalte Jahreszeit beginnt, trinken wir auf Hildegards segensreiches Anraten jeden Morgen und jeden Abend ein Likörglas des wohlschmeckenden Wasserlinsen-Tranks. Unterstützen Sie Ihren Körper, bringen Sie Ihren Stoffwechsel in Einklang und kommen Sie fit und voller Energie durch die kalte Jahreszeit. Wie segensreich die wunderbare Schöpfung doch arbeitet. Wir müssen es nur wissen!
Quelle: Hildegard von Bingen/Posch

Ohne Grippe durch Herbst und Winter dank Hildegard von Bingen

Schützen Sie sich vor Erkältungen und ihren Folgen mit der Infektabwehr aus der Natur, mit der Pelargonien-Gewürzmischung. Diese Heilpflanzen stärken das körpereigene Abwehrsystem bei der Abwehr von Viren und Bakterien und lösen die Verschleimung bei Erkältungen. Hildegard empfiehlt dieses Mittel bei Grippe und Herzschmerzen.

In der Fachabteilung des ArsMINERALIS erwartet Sie eine große Auswahl an Naturprodukten nach Hildegard von Bingen.

Fasten nach Hildegard von Bingen 

"Nur eine gesunde Seele kann in einem gesunden Körper ihre Arbeit verrichten!"

Fasten mit Plan - „Einfach drauf los“ ist die falsche Einstellung, um mit dem Fasten zu beginnen. Die Zeit des Rückzugs sollte sorgfältig geplant und mit dem Arzt des Vertrauens abgesprochen werden. Ob man alleine zu Hause fastet oder lieber in einer Gruppe, die motivieren kann, entscheidet jeder selbst. Das Fasten, wie es Hildegard von Bingen empfahl, erfolgt in vier Schritten. Neben dem klassischen Hildegard-Fasten stehen auch zwei etwas „entschärfte“ Fastenvarianten zur Verfügung:

Entlastung - Drei bis vier Tage, bevor man mit dem tatsächlichen Fasten beginnt, bereitet man den Körper auf das Fasten vor. Man „entlastet“ ihn, indem man leicht verträgliche Nahrungsmittel zu sich nimmt.

Empfohlen: viel Obst und (gedünstetes) Gemüse, Dinkel, Fencheltee und andere Tees, klare Suppen

Vermeiden: Milchprodukte (Käse, Milch, Joghurt, etc.), Alkohol, Kaffee, Fleisch und Fisch

Darmentleerung - Bei Fastenbeginn und während der ersten Fastentage ist es wichtig, den Darm zu entleeren. Beim Hildegard-Fasten geschieht dies mit Ingwer-Ausleitungskeksen (erhältlich in Apotheken). Auch lauwarmes Wasser mit Glaubersalz getrunken oder Einläufe können hilfreich sein.

Hildegard-Fasten - Nach dieser Vorbereitung beginnt das tatsächliche Fasten. Drei bis sieben Tage nimmt man dabei keine feste Nahrung zu sich. Während der ganzen Zeit ist es wichtig, viel zu trinken (Fencheltee, Kräutertees, Dinkelkaffee). Die Nahrungsaufnahme erfolgt mit Suppen (Dinkelsuppe, klare Gemüsesuppe, Fastensuppe).

Empfehlung - Morgens: Dinkelkaffee (ohne Milch) oder Fencheltee, ev. gesüßt mit Honig

Mittags: Dinkel-Gemüsesuppe (z.B. Hildegard-Energiesuppe) und Tee (z.B. Hildegard-Fastenzeit-Tee)

Abends: klare Gemüsesuppe (z.B. Hildegard-Klare Gemüsesuppe) und Tee (z.B. Hildegard-Entspannungstee)

Dinkel-Obst-Gemüse-Fasten - Bei diesem etwas „entschärften“ Hildegard-Fasten wird drei Mal täglich Dinkel gegessen (Habermus, Dinkelkaffee, Dinkelsuppe, Dinkelflocken, Dinkelnudeln, Dinkelkräcker).

Außerdem ist es wichtig, viel frisches, saisonales Obst und (gedünstetes) Gemüse zu sich zu nehmen und viel Fenchel- und Kräutertees zu trinken. Diese Art des Fastens kann bis zu vier Wochen lang durchgeführt werden.

Dinkel-Reduktionskost-Brotfasten - Auch dieses Fasten kann über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden (max. vier Wochen), dabei wechseln sich Tag 1 und Tag 2 immer ab.

  • Tag 1: Dinkel-Obst-Gemüse-Fasten
  • Tag 2: Am zweiten Tag nimmt man ausschließlich Dinkelbrot und Fencheltee (so viel man mag) zu sich.

Fastenhilfen · Wärme · Während des Fastens friert man leichter, daher ist es wichtig, den Körper warm zu halten (warm anziehen, Wärmeflasche). Innere Stimme · „Wir müssen auf die Stimme unserer Seele hören, wenn wir gesunden wollen“, schreibt Hildegard. Hören Sie während dieser sensiblen Zeit noch mehr auf sich selbst. Wenn Sie müde sind, dann schlafen Sie; wenn Sie energiegeladen sind, gehen Sie spazieren usw.

Fastenhilfen · Meditation · Hildegard von Bingen empfahl, während des Fastens regelmäßig zu meditieren, um den Geist zu beruhigen. Am besten, man setzt sich aufrecht auf ein Kissen am Boden, die Kleidung sollte bequem sein. Für die folgenden 10-15 Minuten (kann später gesteigert werden) konzentriert man sich nur auf das Ein- und Ausatmen, spürt, wie sich der Bauch hebt und senkt. Danach 5 Minuten entspannt am Rücken liegen.

Aufbautage - Während der Aufbautage soll sich der Körper langsam wieder an die normale Kost gewöhnen. Empfohlen: Suppen (z.B. Hildegard-Energiesuppe oder Hildegard-Klare Gemüsesuppe), (gedünstetes) Obst (z.B. Bratäpfel, Kompott) und Gemüse, gekochte Dinkelflocken mit Obst und Gewürzen (Zimt, Bertram), Dinkel-Aufstriche. Nach drei bis vier Tagen kann man wieder auf normale Nahrung umsteigen.
Quelle: www.sonnentor.com

Hildegards Energieküche - Erkenne was Dir gut tut

Kochen nach Hildegard von Bingen, das klingt für viele Menschen nach strenger Askese und Genussfeindlichkeit. Das neue Kochbuch von Bestsellerautorin Ulli Goschler, das in Kooperation mit dem österreichischen Unternehmen "Sonnentor" entstanden ist, räumt mit diesem verstaubten Image auf. Es zeigt, wie traditionelles Heilwissen modern interpretiert wird und auf genussvolle Weise zu mehr Energie und Gesundheit führt. Neben 35 einzigartigen Rezeptkreationen nach der Hildegard-Lehre vermittelt dieses Buch Wissenswertes über wertvolle Lebensmittel wie Dinkel, Maroni, Kichererbsen, Quitten oder Fenchel und stellt auch nicht alltägliche Kräuter und Gewürze wie Galgant, Quendel, Bertram, Mutterkümmel oder Ysop vor. Dass die Gesundheit von Körper, Geist und Seele eine Einheit bildet, vermittelt ein Sonderkapitel zum Thema "Fasten nach Hildegard".

Im ArsMINERALIS finden Sie, neben vielen anderen Themen, eine breite Auswahl an Lektüre über die Koch- und Heilkunst der Hildegard von Bingen.

Zudem bieten wir Ihnen erstklassige Produkte von Sonnentor, Posch, Jura, Stadtmühle

Der Maitrunk - Die Frühjahrsaktion für jung und alt

Gönnen Sie sich einen Schluck Lebensfreude aus der Natur - und entdecken Sie, was in Hildegards Maitrunk steckt! Gesund und geistig fit bis ins hohe Alter - Hildegard von Bingen wusste, dass dazu vor allem eine gesunde Lebensweise gehört. Aber sie kannte auch allerhand Helfer aus der Natur. Hildegard empfiehlt, davon an jedem dritten Tage, nüchtern, ein Likörglas voll zu trinken. Das soll man kurmäßig von Mai bis Oktober machen. Im Maitrunk kommen die besonderen Eigenschaften von Wein, Frühlingswermutsaft und Honig zusammen. Etwas ganz Besonderes an der Maitrunk-Kur ist auch der einzigartige Wermutsaft.

Grüner Wermutsaft intensiv ·

Die Kräuterfelder werden noch traditionell gepflegt und die frischen Bio-Wermutpflanzen per Hand zum richtigen Zeitpunkt als Erstschnitt geerntet. Die frisch geschnittenen Wermutpflanzen werden direkt vor Ort weiterverarbeitet. Durch die rasche Verarbeitung und schonende Kaltpressung bleiben jene Inhaltsstoffe enthalten, die nach Hildegard so wichtig sind. Nur so erhält man den von Hildegard beschriebenen grünen, intensiven Wermutsaft - Hier steckt die Grünkraft drinnen! Wermut wird seit Jahrhunderten als Kräftigungsmittel eingesetzt. Die wissenschaftliche Forschung hat im Wermut eine große Zahl von Bitterstoffen und ätherischen Ölen identifiziert. Hildegard von Bingen spricht lobend über den natürlichen Einfluss, den der Wermut auf die Verdauung und Entschlackungsvorgänge sowie für die Funktionen des Körpers hat. Gute Gründe, sich mit dem wohlschmeckenden Maitrunk etwas Gutes zu tun.

Brennessel-Hautöl, Gedächtnis-Öl

Brennesselsaft, Olivenöl ·
"Wenn ein Mensch, ohne dass er es will, vergesslich ist, reibe er sich wenn er schlafen geht, die Brust damit ein und auch seine beiden Schläfen. Das soll er oft machen und die Vergesslichkeit wird sich damit mindern."

Fenchel-Trank

Ideal bei Übersäuerung: Ein wässriger Kräuterextrakt aus Süßholzwurzel und Fenchelfrucht, Honig, Rohrzucker "Nach den Griechenkleepillen trinke er davon vor und nach dem Essen gegen Schmerzen des Herzens."